Tolle Leistung der Fussballmädchen


WK II der Geschwister-Scholl-Realschule plus Andernach qualifiziert sich für die nächste Runde

Sehr erfolgreich konnten die Fußball-Mädchen der Geschwister-Scholl-Realschule plus in der Wettkampfklasse II (Jahrgänge 2004 und 2005) die Vorrunde im Stadion Andernach gestalten.

Bereits in der ersten Partie wartete eine große Herausforderung auf die Mädchen. Die Mannschaft der Schönstätter Marienschule hatte im ersten Spiel des Turniers die RS+ Linz mit 6:0 deutlich bezwungen. Auch die Geschwister-Scholl-Realschule plus konnte gegen die spielstarken Gäste aus Vallendar nur Schadensbegrenzung betreiben und verlor das Spiel mit 0:4.

 

Damit ging es in der nächsten Partie gegen die RS+ Linz um die Entscheidung, wer sich neben der Marienschule noch für die Regionale Vorrunde qualifizieren konnte. Mit diesem Ziel vor Augen legten die Mädels der Geschwister-Scholl-Realschule plus los. Bereits nach 5 Minuten lag man durch zwei Treffer von Rinesa Alija und ein Tor von Arnita Brahaj mit 3:0 in Führung. Allerdings fühlte sich die Mannschaft da bereits schon zu sicher, überließ der RS+ Linz das Spiel und kassierte in der logischen Konsequenz den 3:1- Anschlusstreffer. Allerdings spielten die Mädels dann in der zweiten Halbzeit wieder zielstrebiger und wurden 5 Minuten nach Wiederanpfiff mit dem 4:1 durch Arnita Brahaj belohnt. Nur drei Minuten später konnte Rinesa Alija auf 5:1 erhöhen. Damit war die Gegenwehr der Linzer Mädchen endgültig gebrochen. Zu allem Überfluss für die Gäste gab es dann kurz vor Schluss auch noch einen Handelfmeter für die Geschwister-Scholl-Realschule plus, den Rinesa Alija ganz sicher zum 6:1 verwandeln konnte. Somit konnte das Team den Anschlusstreffer zum 6:2 kurz vor Schluss verkraften und freute sich über den Einzug in die nächste Runde.

 

Das Bild zeigt die erfolgreiche Mädchenmannschaft der Geschwister-Scholl-Realschule plus Andernach:

Emelli Derksen, Raquel Vogel, Rinesa Alija, Aysani Ibo, Arnita Brahaj,

Alejna Ljuma, Laura Chartschenko, Gizem Baltaci und Selin Atasever

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